Eine Uni für alle –ökologisch, intersektional, solidarisch!
Im Studierendenrat setze ich mich konsequent dafür ein, Chancengleichheit zu fördern, Barrieren abzubauen und Klimaschutz sowie soziale Gerechtigkeit an der Universität Bern voranzutreiben.
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Geographie und Geschichte
Fun-Fact/Hobby: Pfadi
Seit mehreren Jahren engagiere ich mich als Mitglied des Sozialdemokratischen Forums im Studierendenrat. Ich bin im feministischen Hochschulkollektiv Bern, dem «Collective Change», der JUSO, SP und bei «un.behindert» aktiv. Meine Kernanliegen sind soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, intersektionaler Queerfeminismus, Inklusion und Klimaschutz. Dafür möchte ich mich gerne weiterhin im Studierendenrat einsetzen. Finanzielle Hürden und strukturelle Diskriminierung dürfen den Zugang zu Bildung nicht einschränken. Studiengebühren dürfen nicht weiter erhöht, sondern müssen abgeschafft und Stipendien ausgebaut werden. Aus meiner Erfahrung in der Sozialfondskommission weiss ich, wie wichtig schnelle finanzielle Unterstützung für Studierende in Notlagen ist. Bestehende Barrieren – in den Köpfen, den Gebäuden und den Abläufen – gilt es zu überwinden. Studium sowie bezahlte und unbezahlte Arbeit müssen vereinbar sein. Ich setze mich für flexible Studienpläne, eine Podcastpflicht für Vorlesungen, den Ausbau von Beratungsstellen, einen besseren Hochschulzugang für geflüchtete Menschen, einen unbürokratischen Nachteilsausgleich, genderneutrale WCs sowie einen flächendeckenden Zugang zu alten Prüfungen und verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten ein. Ausserdem finde ich mehr demokratische Mitspracherechte für Studierende und eine stärkere Vernetzung zwischen verschiedenen Unigruppierungen zentral.
Zug statt Flug – für wirksamen Klimaschutz! Dazu gehören mehr Solaranlagen, begrünte Gebäude und vegane Mensa-Angebote. Unsere Uni ist ein Raum der Forschung und Lehre sowie ein politischer Raum mit gesellschaftlicher Verantwortung. Menschenrechtsverletzungen, der Aufschwung des Rechtsextremismus, religiöser Fundamentalismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit müssen bekämpft werden. Dies muss sich in interdisziplinären Workshops, Lernveranstaltungen und in der Forschungszusammenarbeit widerspiegeln.
SF – queerfeministisch, ökologisch, links.
Sozialdemokratisches Forum SF
c/o Studierendenschaft der Universität Bern (SUB)
Lerchenweg 32
3012 Bern